In One Life habt ihr nur ein Leben, dann sperrt euch das Spiel für immer aus
Ein Survival-Shooter, in dem der Spieler nur ein Leben hat. Danach sperrt euch das Spiel für immer aus. Kein Scherz. Mit dem Titel One Life arbeitet das russische Entwicklerteam Kefir! aktuell daran, den Begriff Perma-Death neu zu prägen.
Perma-Perma-Death
Also geht man mit dem einen virtuellen Leben am besten sehr behutsam um. Gefahr geht nicht nur von anderen Spielern aus, auch vor wilden Tieren sollte man sich in Acht nehmen. Auf Vorräte muss man auch noch achten, damit einem nicht die Munition ausgeht oder sogar die Nahrung, denn auch Verhungern ist einer der vielen Wege, um in One Life ins Gras zu beißen. Und wenn ihr erledigt seid, lässt euch Steam nicht mehr in das Spiel einloggen. Das ist sogar Perma-Perma-Death.
Überleben um jeden Preis
Wie es sich für ein Survival-Game gehört, ist das oberste Ziel das eigene Überleben. Noch mehr natürlich, wenn man sich keinen einzigen Tod erlauben darf. So bleibt dem Spieler die Wahl, ob er anderen Mitspielern hilft und dabei sein kostbares Leben aufs Spiel setzt oder ob man das Risiko eingeht, von den Mitspielern betrogen und ausgetrickst zu werden. Man kann andere Spieler berauben oder gar als Arbeitssklaven in Gefangenschaft nehmen. Etwas Schutz bietet ein Truck, in dem Mann seine Ressourcen einlagern kann. Allerdings ist der Truck auch nicht unzerstörbar und kann von Gegnern attackiert werden.
Knapp 10 Euro soll One Life kosten. Sind euch der Reiz des Überlebenskampfes 10 Euro wert? Schreibt uns in die Kommentare.
Ich bin seit 2004 Chefredakteur und Leiter von GamePire. Als Evil Genius hinter den Kulissen und Gaming/Tech-Nerd gehört FIFA für mich nach 15 Jahren in der Gaming-Industrie immer noch genauso jedes Jahr zu den Highlights wie krachende Action- und Horror-Games oder super-schnelle Racing-Titel. Über innovative Hardware freue ich mich immer sehr und bin zudem ausgesprochener Fan der VR-Technologie. Auf Social Networks bin ich zuhause! See you there!
das soll man dann mehrmals kaufen der wie?
Nein.