5 drastische Änderungen an der The Legend of Zelda Formel in Breath of the Wild
The Legend of Zelda: Breath of the Wild steht vor der Tür und Nintendo hat dieses Mal wirklich drastische Änderungen an der bekannten Zelda Formel vorgenommen. Breath of the Wild erscheint am 3. März für die neue Nintendo Switch und auch für Wii U. Hier sind 5 überraschende Änderungen an der Zelda-Formel, die Fans sofort bemerken werden.
1: Es werden keine Herz-Teile gesammelt
Einer Sache konnte man sich in bisherigen Zelda-Spielen sicher sein: Es müssen Teile von Herzen gesammelt werden. Wenn man vier davon zusammengesucht hatte, erhielt man einen neuen Herzcontainer. Herzcontainer gab es außerdem für das Beenden von Dungeons.
In Breath of the Wild sind die Herzen verschwunden. Ihr erhaltet im Laufe des Spiels die Möglichkeit, entweder eure Herzcontainer oder Ausdauer upzugraden. Der Gesundheitsstatus wird aber immer noch in Form von Herzen dargestellt.
Breath of the Wild bietet eben eine Menge von Sammelobjekten. Ihr sammelt ständig neue Waffen oder Schilde und euer Inventar wird früher oder später vor lauter Gegenständen platzen. Nintendo hat außerdem die Art und Weise geändert, wie man Link weiterentwickelt. Das Sammeln von Herz-Teilen in der Welt hätte den Spieler vermutlich darin eingeschränkt, wie man Link nach den eigenen Wünschen entwickelt.
2: Ihr legt euren Namen nicht fest
In The Legend of Zelda für das NES könnt ihr euren Charakter beispielsweise so benennen, wie ihr es wollt. In Breath of the Wild hingegen seid ihr einfach Link. Ihr könnt natürlich das Nintendo Switch Profil benennen, aber ihr werdet im neusten Zelda keinen Namen für einen Charakter eingeben.
Der Grund dahinter ist vermutlich ein stärkerer Fokus auf Synchronsprecher. Nintendo nutzt noch immer sehr viel Text für seine Dialoge, aber es gibt Stellen mit kompletter Sprachausgabe. Darin wird Link natürlich auch angesprochen und es würde nicht funktionieren, wenn ihr euren Charakter anders benennt.
3: Es gibt kaum Rubine
Rubine gibt es in Zelda Spielen zuhauf. Diese gibt es für das Erkunden der Welt, für das Besiegen von Gegnern oder für das Zerschlagen von Krügen. Es gibt davon normalerweise so viele, dass man sogar Upgrades kaufen muss, um mehr tragen zu können.
In Breath of the Wild verstecken sich Rubine nicht im Gras und man bekommt auch nicht in jedem Dungeon Rubine. Breath of the Wild hat eine Wirtschaft. Ihr benötigt zwar immer noch Rubine, um Dinge wie Rüstungen zu kaufen, aber das Geld liegt nicht einfach in der Welt herum. Ihr müsst es verdienen und an der Welt von Hyrule teilnehmen. Beispielsweise sammelt ihr die Zutaten für ein tolles Essen und verkauft es an jemand. Man findet heraus, was wertvoll ist, hält seine Augen offen, und findet das, was für die Herstellung benötigt wird.
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