Mortal Kombat vs. DC Universe
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Mortal Kombat vs. DC Universe
Superman gegen Sub Zero: Die Kollegen verdreschen... oder verdroschen werden.
02.11.08 um 03:45 von Stefan
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Der Rage-Modus hätte die Wende bringen können. Steckt ein Charakter besonders viel ein oder verwendet Spezialattacken, lädt sich unter der Energieleiste ein weiterer Balken auf. Aktiviert man dann den Rage-Modus, verliert der jeweilige Charakter für die besagte Zeit keine Energie und seine Treffer richten mehr Schaden an.
Auch der neue Klose Kombat hätte unserer Redaktion die seltene PS3 bescheren können. Damit kann man den Gegner an sich heran ziehen, die Kamera zoomt dann bis zur Hüfte an die Charaktere heran und man kann aus der Nähe zuschlagen. Die jeweiligen Buttons der Spieler werden dabei angezeigt, der bedrängte Spieler kann somit durch Timing und Betätigen der richtigen Taste im richtigen Moment ausweichen. Diesen Klose Kombat gibt es auch beim Sturz in tiefere Arenen-Abschnitte. Hier kann der bedrängte Spieler den Spieß umdrehen und durch gutes Timing zum Angreifer werden, was ebenfalls wieder umgedreht werden kann. Am Ende nimmt der Spieler den kompletten Schaden, der die untere Position inne hatte.
Im Multiplayer macht Mortal Kombat vs. DC Universe also durchaus eine Menge Spaß, das konnten wir als Resümee aus Düsseldorf mitnehmen. Den Story-Modus konnte man nicht anspielen, dieser war in der gezeigten Version nicht integriert. Von der Singleplayer-Variante wird es also abhängen, wie gut das Spiel im Gesamtpaket wirklich ist. Lohnt sich der Kauf auch für Einzelspieler? Diese Frage muss der Test klären. Was wir jedoch noch sagen können ist, dass das Spiel unter Nutzung der Unreal-Engine 3 sehr flüssig lief und uns keine Slowdowns auffielen.

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