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Closing Comment:
Für die PS3-Version hat man sich bei Eden Games richtig Mühe gegeben und hat sich viele Kritikpunkte, die in den meisten Reviews, unter anderem auch in unserem Test der Xbox 360-Version, beklagt wurden, zu Herzen genommen. Es hat sich gelohnt, denn die Änderungen wirken sich tatsächlich gravierend auf die Spielbarkeit aus. So wird nun sogar erklärt, warum man die Gegner alle verbrennen muss. Zugegeben: Auch wenn das Verbrennen immer noch nervig ist, so ergibt dies endlich einen Sinn. Darüberhinaus bleiben aber auch ein paar kleine Restfehler wie Clipping-Probleme, die jedoch zu verschmerzen sind.
Vor allem aber die Verbesserungen der Kamera und des Bewegungsablaufs von Edward sowie das kleine Tweaking des Inventars machen aus Alone in the Dark - Inferno für die PS3 die ultimative und mit Abstand die beste Version des Horrorspiels, die sich auch sehr viel besser spielt als die anderen Fassungen. Für soviel Mühe und Verbesserungen gibt es für uns einen ordentlichen Aufschlag in Sachen Wertung, denn in dieser Form ist Alone in the Dark um einiges besser und das wollen wir auch würdigen!
0.5 Punkte-Staffelung.
(Kein Durchschnitt)
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